Wie sieht es gerade bei dir aus?

Bist du dabei, an deinem beruflichen Erfolg zu schrauben – oder an einem sportlichen, privaten, inneren Ziel?

Hast du dir schon einmal Gedanken darüber gemacht, welche Gefühle es sein könnten, die den Weg zum Erfolg blockieren?

ERFOLGSBLOCKADEN

Der Mediziner und Mystiker David R. Hawkins bringt es auf den Punkt:

Konkurrenzdenken, Selbstzweifel, Unsicherheit, Unzulänglichkeit und das Verlangen nach Anerkennung.

Kennst du eines davon?

Meist zeigen sich solche Gefühle nicht öffentlich, sondern im stillen Kämmerlein.

Konkurrenzdenken etwa ist oft mit Neid verknüpft – einer Emotion, die gesellschaftlich absolut tabu ist und die wir am liebsten ganz schnell unter den Teppich kehren.

Auch Selbstzweifel, Unsicherheit und Unzulänglichkeitsgefühle lassen wir selten nach außen durchscheinen.

Das Bedürfnis nach Anerkennung zeigt sich oft subtil – etwa durch das Warten auf Likes, Follower, Feedback, Lob...
Und wenn das ausbleibt? Tja, das bringt Schwung in den Teufelskreis.

UND JETZT?

Heißt das: Diese Gefühle müssen weg?
Hawkins schlägt eine andere Lösung vor:

Nicht bekämpfen – sondern erlauben.

Er lädt uns ein, ungeliebten Gefühlen Raum zu geben.
Sie zu fühlen – ohne auf ein Ergebnis zu hoffen.
Einfach: Da sein lassen.

HIER DIE ESSENZ DES PROZESSES:

1. Spüre das Gefühl.
Nimm es wahr – ohne es zu bewerten.
Sag nicht „Ich bin unsicher“, sondern:
„Ich erlebe gerade Unsicherheit.“

2. Erlaube, dass es da ist.
Mach nichts damit. Atme.
Bleib einfach still sitzen mit dem Gefühl – wie mit einem Gast, der vorbeischaut.

3. Lass alle Erwartungen los.
Nicht fühlen, damit es weggeht – sondern fühlen, weil es gerade da ist.

4. Beobachte, ohne zu analysieren.
Keine Geschichte, keine Schuldfrage.
Nur: Aha. Das ist jetzt da. Und das ist okay.

5. Bleib dabei. Und atme.
So lange, bis sich von allein etwas verändert – oder auch nicht.
Denn auch das ist erlaubt.

„Die wahre Freiheit beginnt nicht, wenn das Gefühl geht – sondern wenn du aufhörst, vor ihm davonlaufen zu müssen.“

GEDULD

Hawkins sagt: Geduld ist Teil des Prozesses.

Er selbst hat manchmal Stunden oder Tage in einem Gefühl verbracht.
Ohne Drama. Ohne Urteil.
Einfach: Beobachten. Fühlen. Daseinlassen.

Und irgendwann: löst es sich.

UND WIE GEHT EINE KÖNIGIN DAMIT UM?

Vielleicht hilft dir dieses Bild:

Du, Königin, sitzt in deinem inneren Thronsaal.
Ein Gefühl klopft an – sagen wir: Angst.
Die alte Gewohnheit sagt: „Lästig! Wegräumen! Umerziehen!“

Aber die Königin in dir erlaubt:

„Komm. Setz dich zu mir.
Du musst nichts sagen.
Ich bin einfach da, mit dir.“

Und irgendwann… ganz von allein… verlässt das Gefühl den Raum.

Nicht, weil du es „bearbeitet“ hast – sondern weil du so sehr bei dir und in Akzeptanz geblieben bist, dass es keinen Widerstand mehr fand.

Wir sind Macher.
Wir wollen tun. Ändern. Eingreifen.
Aber wenn wir uns unserer weisen Essenz besinnen, können wir viel größer handeln:

Erlösen durch Erlauben.

DAS ERKLÄRT AUCH DAS ZITAT IM HEADER:

„Gefühle sind Wellen. Du bist das Meer.“

Es soll dich erinnern:

Du bist nicht das, was gerade stürmt.
Du bist das, was bleibt, während es sich bewegt.

👑 Du möchtest die Welle deiner Gefühle reiten wie eine Königin?

Dann sprich mit mir:
Sei Königin. Eine Tür. Drei Schlüssel.
Finde deinen im Flyer – und öffne, was längst auf dich wartet.
https://heyzine.com/flip-book/a16d2cea4f.html